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Die vorliegenden Fotos vom 05.05.2011 bilden eine aktuelle Ergänzung zu unseren Fotos von der Eisenbahnbrücke aus dem Jahre 2005( siehe unter Orte).

Im April 2010 wurde die Brücke mit 70000 qm Grundstücksfläche von der Deutschen Bahn im Rahmen einer Versteigerung an einen niederländischen Investor verkauft. Dieser hat offensichtlich die Beseitigung des Baum- und Strauchbewuchses im Gemäuer veranlasst, so dass ein weiterer Verfall dieses historischen Denkmals erst einmal aufgehalten ist.

Seitenansicht des Brückenhauses am niedersächsischen Elbufer. Das Brückenhaus mit Schießscharten und Kasematten war für den Verteidigungsfall gedacht.

16 von ursprünglich 24 Brückenbögen überspannen vom Brückenhaus aus das Deichvorland der Elbe.

16 von ursprünglich 24 Brückenbögen überspannen vom Brückenhaus aus das Deichvorland der Elbe.

Seitenansicht des Brückenhauses anm niedersächsischen Elbufer. Das Brückenhaus mit Schießscharten und Kasematten war für den Verteidigungsfall gedacht.

Durchgang unter dem Brückenhaus

Schwer gesichertes Fenster zu den Kasematten. (Schutzräume gegen Artilleriebeschuss.

Seitenansicht des Brückenhauses anm niedersächsischen Elbufer. Das Brückenhaus mit Schießscharten und Kasematten war für den Verteidigungsfall gedacht.

Brückenhaus mit erstem Brückenbogen

Erstes Element der Stahlfachwerkbrücke

16 von ursprünglich 24 Brückenbögen überspannen vom Brückenhaus aus das Deichvorland der Elbe.

16 von ursprünglich 24 Brückenbögen überspannen vom Brückenhaus aus das Deichvorland der Elbe.

Das Brückenhaus mit Schießscharten und Kasematten war für den Verteidigungsfall gedacht. Schmiedeeiserne Sperrtore versperren damals wie heute den Zugang zur Brücke.

Das Brückenhaus mit Schießscharten und Kasematten war für den Verteidigungsfall gedacht.

Schmiedeeiserne Sperrtore versperren damals wie heute den Zugang zur Brücke.

Schmiedeeiserne Sperrtore versperren damals wie heute den Zugang zur Brücke.

Schmiedeeiserne Sperrtore versperren damals wie heute den Zugang zur Brücke.

Schmiedeeiserne Sperrtore versperren damals wie heute den Zugang zur Brücke.